Ein Video (zu finden auf der Erft-Kurier-Präsenz bei „Facebook“) zeigt das Ende der Begegnung. Lüttgen hatte natürlich zunächst Bedenken, als der Polizeiwagen mit Sirene kurz vor ihm stoppte.
Doch der junge Mann in Uniform kam lächelnd auf ihn zu. Er hat im Internet von „dem Mann mit dem Ei“ gelesen und wollte ihn jetzt persönlich kennenlernen. Zwischen beiden entwickelte sich ein lockerer Plausch.
Nachdem Lüttgen in Neufundland auf viele nette Menschen getroffen ist, an die er gerne zurückdenkt, hat er nun (nach Tagestouren von 90 Kilometern und mehr auf Schotterwegen und bei Gegenwind) New Scotia erreicht.
Nova Scotia (deutsch: Neuschottland) ist eine Provinz an der Ostküste Kanadas und gehört zu den vier so genannten „Atlantikprovinzen“. Mit ihrer vielfältigen Landschaft, reichen Geschichte und lebendigen Kultur bietet sie sowohl für Reisende als auch für Einwanderungsinteressierte viel. Die Provinz ist fast vollständig vom Atlantik umgeben und verfügt über eine Küstenlinie von mehr als 13.300 Kilometern. Die Küche Nova Scotias ist stark vom Meer geprägt. Besonders hervorzuheben sind Hummer, Muscheln, Jakiobsmuscheln und der Weißwein „Tidal Bay“ (KAI).
Inzwischen hat Klaus Lüttgen auch erste Nächte mitten in der „Landschaft“ in seinem Zelt verbracht. Nächstes Ziel: der „Cabot Trail“, eine der schönsten Panoramastraßen Nordamerikas auf Cape-Breton-Island.
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