Dem Veterinäramt des Rhein-Kreises sind tatsächlich Wolfsbewegungen in den vergangenen Wochen im Kreisgebiet bekannt geworden.
Eine Informationsseite des Bundesumweltministeriums „Wolfsbegegnungen in Kulturlandschaften“ macht – so die Gemeindeverwaltung – aber schon zu Beginn sehr deutlich: „Wölfe verhalten sich von Natur aus vorsichtig den Menschen gegenüber und meiden direkte Begegnungen.“
Und weiter heißt es in der Information. „Grundsätzlich gilt, dass man sich bei einer Begegnung ruhig verhalten und Abstand halten sollte. Wenn sie den Menschen wahrnehmen, fliehen die Wölfe meist nicht panisch, sondern orientieren sich zunächst einen Augenblick lang und ziehen sich dann zurück.“
Die gesamte Informationsseite kann man auf der Homepage des Bundesumweltamtes einsehen:
Zudem sollte eine solche Begegnung auch dem Landesumweltamt gemeldet werden: