Wenn die Kids daheim bespaßt werden wollen. Heute: Für guten Träume

Keine Schule. Keine KiTa. Kein Spielplatz. Kein Treffen mit Freunden. Da kann sich daheim leicht der Stress mit den lieben Kleinen einstellen. Um dem vorzubeugen, wird der Erft-Kurier täglich einen Spiel- und Freizeitvorschlag machen, der gestressten Mamis und Papis helfen soll.

Der fertige Traumfänger.

Foto: Kurier-Verlag/-jule.

Redakteurin Julia Schäfer steht vor dem gleichen Problem wie viele Eltern. Gemeinsam mit ihren Söhnen stellt sie ab sofort jeden Tag einen Tipp vor, wie die Zeit mit viel Spaß, Kreativität aber immer auch einem Lerneffekt besonders gestaltet werden kann.

Habt Ihr eigentlich schon einen Traumfänger in Eurem Zimmer? Er soll dafür sorgen, dass Ihr besser schlaft. Die guten Träume gehen durch das Netz, die schlechten kommen nicht durch das Netz. Mit einem Traumfänger im Zimmer schlaft Ihr also richtig gut.

Dafür benötigt Ihr weiße Pappe. Wir haben einfach zwei Teller unterschiedlicher Größe genommen und mit deren Hilfe die Kreise malen können. Dann schneidet Ihr den großen Kreis sowie sein Inneres aus, damit Ihr einen Reifen habt, den Ihr anmalt, wie es Euch gefällt.

Mit einem Locher haben wir rund um den Reifen Löcher gestanzt, durch die ein Faden gezogen wird, schön kreuz und quer, schließlich wollen wir ein schönes Netz.

Am Ende haben wir den restlichen Faden durch ein Loch gezogen und oben eine Schlaufe geknüpft, damit wir den Traumfänger auch aufhängen können. Damit legt Ihr auch fest, wie herum er hängt. Auf der anderen Seite haben wir Wolle mit Perlen und Federn verknüpft und an den unteren Löchern festgeknotet. Schon ist der Traumfänger fertig. Wir wünschen Euch gute Nächte und wunderschöne Träume!

-jule.