„Ich habe Dienstag und Mittwoch deswegen alles in Allem bestimmt sechs Stunden herumtelefoniert. Noch am Mittwoch-Mittag wollte die SPD-Fraktion den Beschluss aus dem jugendhilfe-Ausschuss mit aller Gewalt durchboxen“, erzählt er offen. Erst kurz vor knapp habe Horst Gerbrand (SPD) nachgegeben, so dass Bürgermeisterin Ursula Kwasny die Reißleine ziehen konnte.
Kaiser weiter: „Wenn wir im Jugendhilfe-Ausschuss gewusst hätten, dass die Last auf nur 159 Schultern gelegt werden sollte, hätten wir doch nie diesen Beschluss gefasst.“ Jetzt wird über einen offenen Arbeitskreis nachgedacht.