Wenn die Kids daheim bespaßt werden wollen. Heute: Der Regenbogen der Solidarität

Keine Schule. Keine KiTa. Kein Spielplatz. Kein Treffen mit Freunden. Da kann sich daheim leicht der Stress mit den lieben Kleinen einstellen. Um dem vorzubeugen, wird der Erft-Kurier täglich einen Spiel- und Freizeitvorschlag machen, der gestressten Mamis und Papis helfen soll.

Bunte Regenbögen fürs Fenster.

Foto: Kurier-Verlag/Schäfers Julia

Redakteurin Julia Schäfer steht vor dem gleichen Problem wie viele Eltern. Gemeinsam mit ihren Söhnen stellt sie ab sofort jeden Tag einen Tipp vor, wie die Zeit mit viel Spaß, Kreativität aber immer auch einem Lerneffekt besonders gestaltet werden kann.

Da ist er wieder: unser Regenbogen.

Der hat sich in Corona-Zeiten ja zum Zeichen der Kinder gemausert. Er symbolisiert Hoffnung und Solidarität. Und man kann an dieser Stelle ja auch mal sagen, dass die Mädchen und Jungen es super machen!

Es ist schwer für sie, aus ihrem Alltag mit Kindergarten oder bei den Größeren Schule gerissen zu werden, die Großeltern nicht mehr sehen zu dürfen, nicht auf die Spielplätze, in den Tierpark oder zum Sportverein gehen zu können und vor allem die Freunde nicht zu treffen.

Also an dieser Stelle einmal: Großer Respekt an all die Jungen und Mädchen!

Heute haben wir deshalb Regenbögen für das Fenster gebastelt. Dafür haben wir aus dickerem Papier die Form des Regenbogens ausgeschnitten und dann mit Wasserfarbe die verschiedenen Farben gemalt.

Naja, an unseren Bildern sieht man, dass meine Jungs gerne viel Wasser verwenden – aber das ist egal, die Regenbögen sind natürlich trotzdem toll.

Wenn die Farbe getrocknet ist, kann man aus Krepppapier Streifen an das Ende kleben. Darauf haben wir noch Watte als Wolken geklebt.

Schon sind die Regenbögen fürs Fenster fertig. Viel Spaß beim Nachbasteln.

-Jule.