Wenn die Kids daheim bespaßt werden wollen. Heute: Dem Corona-Monster auf der Spur
Keine Schule. Keine KiTa. Kein Spielplatz. Kein Treffen mit Freunden. Da kann sich daheim leicht der Stress mit den lieben Kleinen einstellen. Um dem vorzubeugen, wird der Erft-Kurier täglich einen Spiel- und Freizeitvorschlag machen, der gestressten Mamis und Papis helfen soll.
Redakteurin Julia Schäfer steht vor dem gleichen Problem wie viele Eltern. Gemeinsam mit ihren Söhnen stellt sie ab sofort jeden Tag einen Tipp vor, wie die Zeit mit viel Spaß, Kreativität aber immer auch einem Lerneffekt besonders gestaltet werden kann.
Dem Corona-Monster auf der Spur: Seit fast zwei Wochen sind die Kinder jetzt schon zu Hause. Wir sind langsam im neuen Alltag angekommen. Doch für meinen Drei- und meinen Sechsjährigen ist "dieses Corona" immer noch ganz schwer zu verstehen.
Deshalb bauen wir immer wieder kleine Experimente ein, um zu schauen, was das Virus ist, wie es sich ausbreitet und was wir dagegen machen können.
Der erste Schritt ist das regelmäßige und gründliche Händewaschen. Darauf haben wir vorher natürlich auch schon geachtet, aber so oft wie jetzt und jedes Mal so lange standen wir eigentlich nie am Waschbecken.
Um zu verdeutlichen, wie wichtig das Händewaschen ist, haben wir heute ein kleines Corona-Monster auf die Hand gemalt. Unser Ziel: so oft und so gründlich die Hände über den ganzen Tag waschen, bis das Monster verschwunden ist. Schließlich wollen wir alle dieses fiese kleine Corona-Monster nicht bei uns haben...
-Jule.