Eine Grevenbroicherin in San Diego 110 sehr symbolische Stockwerke als Ziel
Grevenbroich · Silke Shimazu, geborene Hübner, stammt gebürtig aus Grevenbroich und lebt seit 19 Jahren in den USA. Am 10. September wird sie zum zweiten Mal in Folge am „San Diego 9/11 Memorial Stair Climb“ teilnehmen. Ihr Ziel: An den heldenhaften Einsatz der New Yorker Feuerwehr am 11. September des Jahrs 2001 erinnern und möglichst viele Spendengelder sammeln ...
Es wird bereits das zweite Mal sein, dass Silke Shimazu beim „San Diego 9/11 Memorial Stair Climb“ mitmacht: „Hierbei werde ich ganze 110 Stockwerke (die Höhe des einstigen World-Trade-Centers) erklimmen und dabei an die vor 22 Jahren ums Leben gekommenen Einsatzkräfte erinnern. Gleichzeitig werde ich für den Veranstalter und die hiesige, gemeinnützige Organisation ,Firefighter Aid’ Spenden für Feuerwehrleute in Notsituationen wie Verletzung oder Krankheit sammeln“, betont sie im Vorfeld gegenüber der Redaktion des Erft-Kurier.
Silke Shimazu kann natürlich von ihrer alten Heimat aus unterstützt werden. Über den nebenstehenden QR-Code kann die Donation-Seite angesteuert werden. Dort kann man nachlesen, das schon einige Spenden aus Grevenbroich eingegangen sind. Rund 200 Dollar ist Silke Shimazu nach von ihrem ausgelobten Ziel entfernt. Ihr Motto: „Ehre unsere gefallenen Helden und gib denen etwas zurück, die uns heute beschützen“.
Ein Motto, dass wir auch in deutschen Landen wieder mehr und klarer beherzigen sollten.
