Nach den Burgern kommt der Nikolaus

Grevenbroich · Zum zwölften Mal treffen sich heute die Freunde des „Feierabendmarktes“ auf dem Marktplatz in Grevenbroich. Dies ist in diesem Jahr die letzte Gelegenheit, sich dem Motto „Genießen und Verweilen“ zu widmen.

Ungewöhnlich für dieses Mal ist leider die Wetterprognose, da nach aktuellem Stand mit Regen zu rechnen sein wird. Die Fans wird es wohl nicht abschrecken, da die Wartezeit bis zum Neustart im Mai doch sehr lang sein wird.

Ein letztes Mal Burger und Poffertjes, Currywurst und Rehragout, Matjesbrötchen und afrikanischen Hühnchenreis, Tacos und Butterfisch, Aperol und Wein: das sollte auch mit Regenkleidung ein Genuss sein.

Von 16.30 bis 21.00 Uhr werden die Anbieter mit ihren Ständen und Foodtrucks bereitstehen.

Nicht vergessen: Die Freifahrscheine der „Schlaubus“-Initiative können an diesem Tag genutzt werden! Die Tickets können von 16 bis 23 Uhr auf allen Linienbussen im Stadtgebiet Grevenbroich eingesetzt werden. Zu erhalten sind diese bei „Uhren Optik Leven“ an der Rheydter Straße, bei „Lederwaren Schnorrenberg“ an der Kölner Straße und am Infocenter im Montanushof.

In der Kultus-open-air-Music-Lounge ist diesmal ein Solo-Künstler zu erwarten: Leon F. del Moral.

Der Musiker kommt von einer kleinen karibischen Insel in Mexico. Mit 14 Jahren hat er angefangen Gitarre zu spielen und zu singen. Erst in verschiedenen Punk-Rock-Bands und schließlich mit seiner Reggae-Band „Los Ganjanistas“. Mit Tourneen in der Karibik und in Kanada unterhält Leon schon seit vielen Jahren seine Fans. Zur Zeit lebt er mit seiner Familie in Deutschland und präsentiert sein Solo-Acoustic-Programm.

Um 21 Uhr startet wieder die „KultUhrZeit“ in der Pfarrkirche „St. Peter und Paul“.

Der Mittwoch wird als Veranstaltungstag zum Weihnachtsmarkt wieder aufleben.

Betreiber Norbert Lupp plant mit dem Stadtmarketing eine kleine Reihe unter dem Titel „Afterwork im Haus des Nikolaus“ jeweils von 18 bis 21 Uhr mit DJ Danky. Die vorgesehenen Termine sind der 6., 13. und 20. Dezember.

-ekG.

(Kurier-Verlag)