Die am Montag und Dienstag im Auftrag des Kampfmittelbeseitigungsdienstes bei der Bezirksregierung Düsseldorf durchgeführte Untersuchung hat keinen Hinweis auf einen sogenannten "Blindgänger" ergeben.
Auch im Falle eines Fundes und einer notwendigen Entschärfung wären keine Evakuierung notwendig geworden. Die nächste Wohnbebauung befindet sich außerhalb eines 500-Meter-Radius um den Verdachtspunkt.