Sofort alarmierte Kräfte der Feuerwehr griffen schnell ein; die Polizei sperrte den Brandbereich ab. Das Feuer hatte sich schon so weit ausgedehnt, dass eine Scheune und zwei Lagerhallen von den Flammen erfasst wurden.
„Alles ist in Asche und Rauch aufgegangen“, so Christiane Sartorius, Vize-Vorsitzende der agilen Hilfsaktion, am Dienstag aufgelöst gegenüber der Redaktion. Besonders schlimm: Am Wochenende sollte die nächste Lieferung an die beiden Tierheime in Spanien abgehen, mit denen die „Futterboten“ zusammenarbeiten. „Dort werden 200 ausgesetzte Hunde betreut. Die brauchen 1.000 Kilogramm Futter in der Woche. Das, was wir gesammelt haben, ist nun alles vernichtet.“
Jetzt wollen die „Spender auf Achse“ natürlich möglichst schnell eine neue Lieferung zusammenstellen. „Wir brauchen Futter- und Geldspenden“, so Sartorius. Und natürlich fehlt es auch an Platz, das Gespendete zu lagern. Wer helfen will, kann sich unter
info@futterboten.de
melden. Zur Brandursache können derzeit keine Angaben gemacht werden.
-gpm.