So wie man „Tight“ kennt: „Der Hamburger für die Massen – mitten in die Fresse hinein“

Rommerskirchen · 2015 veröffentlichten die Rocker um den ehemaligen Grevenbroicher Gemeindereferenten Martin Brendler und Stephan Schwenke aus Rommerskirchen ihr drittes Album „Journey into the past“. Eine Art Konzept-Album um das Thema Zeitreise.

Stephan Schwenke und Martin Brendler (vorne) mit ihren Mitstreitern in Sachen „Tight“ und neuem Album.

Foto: Foto: Band

Es war eine Vielzahl von namhaften Gästen involviert und die Scheibe fand internationale Anerkennung sowie eine gute Bewertung in Fachpresse. So wurde das Album teilweise besser bewertet als manche internationale Top-Acts.

Darauf folgte als Abschluss des Jahres im November ein erfolgreiches Konzert im „Café Kultus“. Auch hier war wieder gut zu beobachten, dass selbst Leute, die bisher kein Album der Band besitzen, sofort zum Mitsingen animiert werden.

Live-Aktivitäten sind bekanntlich bei „Tight“ weniger vorgesehen, weil Martin und Stephan mit ihren Cover-Bands „Secret Flame“ und „Late Season“ ständig auf der Bühne stehen.

Bereits im Sommerurlaub 2015 begann Stephan Schwenke wieder mit der Arbeit an neuen Songs. Das nächste Album sollte wieder ein Zacken härter werden und wieder den „Mitten in die Fresse“-Touch bekommen, wie es bei den ersten beiden Alben „Heavy Rock Rebels“ und „Here ‚n‘ now“ der Fall war.

So verzichtete man auch auf Keyboards und beschränkte sich auf einige wenige Gastbeiträge bekannter Größen. Erstmals ist nun mit Ben Schliebs ein weiteres festes Bandmitglied als Rhythmus-Gitarrist vertreten.

Den Bass bedient Düsseldorferin Marion Hofbauer, die auch bei „Secret Flame“ in den Viersaiter greift.

Drummer Max Woltas aus Dormagen vervollständigt als jüngstes Mitglied das Line up der Band „Tight“.

Das neue Output „Lets break out“ erscheint in diesen Tagen im Eigenvertrieb der Band und weltweit über die gängigen Internetportale. Es enthält 16 brandneue Songs. Die Zusammenarbeit vom Songwriter-Team Brendler/Schwenke ist mal wieder wie aus einem Guss.

Die Songs gehen sofort ins Ohr, animieren zum Mitsingen, dazu abgefahrene Gitarrensoli und einen stampfenden Rhythmus.

Live-Aktivitäten sind für die zweite Jahreshälfte ebenfalls in Planung.

„Tight“ wissen was sie wollen: Keine frickeligen Strukturen, die man erstmal in Ruhe mehrmals durchhören muss, um die Melodien zu kennen. Nein, das ist nicht die „Tight“-Philosophie. Tight steht für Abgeh-Hardrock, Party-Metal oder wie Paul Stanley von „Kiss“ – einer der Vorbilder der beiden – es immer treffend formuliert: „Keine kulinarischen Spezialitäten sondern Hamburger für die Massen“.

Das neue „Tight“-Album ist erhältlich über

www.facebook.com/tightrocker

oder

tight-rock@web.de

-ekG.

(Kurier-Verlag)