Scorpions der SG Gierath Die männliche U16 startete erfolgreich in die Saison
Gierath · Am vergangenen Wochenende standen für mehrere Mannschaften der Scorpions der SG Gierath wieder Spiele auf dem Programm.
Die Damen holten sich souverän ihren dritten Sieg gegen TV Breyell mit 70:35 und damit die zwei Punkte nach Hause. Das gesamte Spiel über waren sie voll konzentriert, wechselten häufig die Verteidigungsformation und störten damit erheblich die gegnerischen Angriffe. Zudem schaffte es die Mannschaft, ihren Größenvorteil unter den Körben auszuspielen, was viele Punkte einbrachte. Drei Spiele, drei Siege – weiter so! Die meisten Punkte erzielten: Kerstin (15); Madleen (15); Dani (13).
In einem harten, emotionalen Spiel hat das U16-Team bei Kult Sport Wuppertal bis zur letzten Sekunde gekämpft und mit 64:58 gewonnen. Die Jungs zeigten eine starke Teamchemie und jeder fand seinen Platz auf dem Feld, sodass alle entscheidenden Akzente setzen konnten. „Am Ende war es unsere aggressive Verteidigung, die uns den Sieg sicherte“, so Leiter der Basketballabteilung Laszlo Lang. Die meisten Punkte erzielten: Philip (21); Lucas (16); Neyo (15).
Das war ein harter Kampf der weiblichen U16 bei TG Neuss am Sonntagmittag. In einem körperlich betonten Spiel siegten die Scorpions mit 50:43 und stehen damit nach zwei Spieltagen mit zwei Siegen zu Buche. „In diesem Spiel hat die gesamte Mannschaft vorbildlich gekämpft, aber wir möchten Maiwa und Lea für ihre Wurfsicherheit besonders hervorheben.“ Die meisten Punkte erzielten: Maiwa (18); Lea (12); Emelie (6); Melissa (6).
Die U14-Mix lieferte lange ein ausgeglichenes Spiel, musste am Ende jedoch eine 48:60-Niederlage gegen TUSA Düsseldorf hinnehmen. Die Mannschaft kann deutlich mehr, aber das muss im Training verbessert und dann auf dem Feld gezeigt werden. Die meisten Punkte erzielten: Florian (14); Kostantin (10).
Die U12- und die U10-Mannschaft mussten ebenfalls gegen TUSA antreten und verloren beide etwas unverdient hoch: „Wir müssen die Situation klar benennen: Beide Kader wurden zu spät zusammengestellt, und daher waren die Gegner technisch in einem deutlich besseren Zustand. Im Training müssen wir daran arbeiten, dieses Defizit auszugleichen und die technischen Lücken zu schließen.“