Grün. Frisch. Und so lecker Liebe auf den ersten Biss?

Grevenbroich · Patrick Wiersch und Manfred Höhne sind die "Rauchmeister". Sie wurden in der ersten Ausgabe des "Grevenbroich Magazin" vorgestellt und haben seitdem einen tollen Siegeszug durch die Region hingelegt: Für dieses Jahr sind mit Events und Festen ausgebucht; inzwischen werden schon Termine für 2019 gemacht.

Foto: Gerhard Müller

Jetzt haben die beiden den "Erft-Kurier-Burger" kreiert, den sie nach ihren bekannten Grundregeln gebaut haben: In die Burger kommen (fast) ausschließlich Sachen, die aus unserer Region stammen: Die Brötchen kommen aus Gustorf, das Fleisch aus Neukirchen. Die Sauce ist eine "Privatmischung" mit Würzung, die ebenfalls in Grevenbroich angerührt wird. Und die speziellen Kartoffeln, die die "Rauchmeister" für ihre Fritten verwenden, die wachsen in Rommerskirchen. Nur der Salat, der in der Testphase verwendet wurde, war "regionsfremd". Das hing aber allein daran, dass zu diesem Zeitpunkt die heimischen Bauern witterungsbedingt noch nicht mit eigenen Gewächsen punkten konnten. Inzwischen sieht auch das natürlich anders aus ...

Foto: Gerhard Müller

Der "Erft-Kurier-Burger" zeichnet sich durch zwei Mischungen aus: Sowohl in Sachen Salat (hier kommt mit der Rauke ein zusätzlicher Geschmack an den Gaumen) als auch beim Käse (hier kann als zusätzliche Nuance der Parmesan gefallen) überzeugt der neue Burger durch seine Vielfalt.

Wie die vier Testesser auf die neue Kreation der "Rauchmeister" Patrick Wiersch und Manfred Höhne reagierten ...

Bevor der "Erft-Kurier-Burger" der "Rauchmeister" in die Öffentlichkeit gehen konnte, war natürlich ein großes "Test-Schmatzen" angesetzt: Vier gestandene Mannsbilder traten an, um der nagelneuen Kreation kritisch hinterher zu schmecken ...

Phillipp Bolz, Jugendferienwerker und Torten erfahrener Mitarbeiter des "Grevenbroich Magazin" (oben links), ist eingefleischter Big-Mac-Fan. An diesen Fleischturm reiche nichts Anderes heran, betont er vor der Verkostung. Sein "escht lecker" kann umso mehr als ein großes Kompliment für die "Rauchmeister" gewertet werden. Vor allem die Käse-Vielfalt machte seinem Gaumen jede Menge Spaß.

Ebenfalls ein "harter Brocken" war Max von Borzetowski, Grevenbroicher Stadtrat und Identifikationsfigur der Nachwuchs-Konservativen in der Jungen Union an Erft und Gillbach (rechts). Er fährt nur bedingt auf Burger & Co ab. Der "Erft-Kurier-Burger" nötigte ihm dennoch jeden Respekt, brauchte seine Augen zum Leuchten (wie das Foto nachhaltig beweist).

Er lobte den frischen, grünen Geschmack, der sich aus Salat und Ruccola ergibt. Auch die begleitende Sauce bekam bei ihm Pluspunkte.

Das meinen Stefan Göddertz und Robert Jordan

Erft-Kurier-Media-Berater Stefan Göddertz (oben im Bild mit der mega-coolen Sonnenbrille), der sich in seiner Freizeit um die Neuenhausener Schützenjugend und die Weitergabe des Trommel-Spiels kümmert, kennt sich übrigens bestens in der Welt der Burger aus. Er brachte jeden Menge "Vergleichswissen" mit und konnte deshalb den "Erft-Kurier-Burger" locker ganz oben in seiner Hitliste einordnen. "Wirklich gelungen", lautete denn auch sein Kommentar, während er mit einer Fingerspitze einen Soßenrest aus dem Mundwinkel wegwischte.

Vierter Tester und "Oldie" der Runde war Robert Jordan, der zu diesem Zeitpunkt noch als Pressesprecher der Stadt Grevenbroich unterwegs war. Inzwischen befindet er sich im mehr als wohlverdienten Ruhestand, obwohl er sich noch immer in alter Stadtmarketing-Qualität um den Feierabendmarkt und um die Netzwerktreffen kümmert.

Robert Jordan, Kunst und Kultur erprobter Mitarbeiter des "Grevenbroich Magazin", ist übrigens bekennender Burger-Fan. Vor allem die modernen Varianten aus den Food-Trucks der Region haben es ihm angetan. Kein Wunder also, dass der "Erft-Kurier-Burger" bei ihm eine echte Punktlandung schaffte. Und dass er mit einer echten Punkte-Ladung bewertet wurde. "Tolle Kombination", wertete er. Und fügte an: "Der kann nur ein richtiger Erfolg werden."

Mittlerweile kann der "Erft-Kurier-Burger" bei den "Rauchmeistern" bei unterschiedlichen Events sowie zeitweise am Stadtstrand "Evita Beach" erstanden werden. Der Erft-Kurier bedankt sich bei Patrick Wiersch und Manfred Höhne für die tolle Zusammenarbeit.