Jetzt schnell zugreifen: Lions-Kalender 2024!
Grevenbroich · Es ist wieder so weit: In wenigen Tagen startet die alljährliche Adventskalenderaktion des „Lions Club“ Grevenbroich. Bei dieser vorweihnachtlichen Tradition haben Käufer nicht nur die Möglichkeit, einen von vielen hochwertigen Preisen zu gewinnen – sie unterstützen gleichzeitig die Hospizarbeit sowie den Nachwuchs in der Region.
Wie bereits in den Jahren zuvor haben Grundschüler aus Grevenbroich die Kalender-Motive gestaltet.
Heiß begehrt und nur kurz zu haben: Bis zum 15. November sind die Exemplare des „Lions-Club“-Adventskalenders für je acht Euro erhältlich. Da heißt es schnell sein, zumal die Auflage auf 2.700 Stück limitiert ist. „Es ist immer wieder ein schönes Gefühl, den Adventskalender zu ermöglichen. Für uns – wie sicherlich auch für viele andere – ist er mittlerweile ein fester Bestandteil der Vorweihnachtszeit hier in Grevenbroich“, so Christian Göler von Ravensburg, Präsident der „Lions.
Tradition ist mittlerweile auch, dass die Motive der Kalender von einer Grundschule gestaltet werden. In diesem Jahr etwa wird das Bild der achtjährigen Valentina von der Gebrüder-Grimm-Grundschule in Wevelinghoven viele heimische Räume und Büros verschönern.
Der Adventskalender sorgt jedoch nicht nur für weihnachtliche Stimmung – mit dem Reinerlös werden zugleich die „Hospizbewegung JONA“ wie auch Kindergärten in Grevenbroich unterstützt. Darüber hinaus haben Besitzer der Exemplare die Chance, einen von über 200 Preisen im Wert von mindestens 50 Euro zu gewinnen – darunter zum Beispiel auch iPads.
Hierfür sind die Kalender durchnummeriert. Rechtzeitig vor dem ersten Advent werden, notariell beaufsichtigt, die Gewinnnummern gezogen, die dann im Laufe des Advents im Erft-Kurier sowie auf der Webseite des „Lions Club“ Grevenbroich bekannt gegeben werden. „Im Schnitt werden wir wohl so neun Gewinner pro Tag haben“, erläutert Christian Göler von Ravensburg,
„Dies überhaupt zu können, verdanken wir den vielen Unternehmen, die die tollen Sachspenden gesponsert haben.“
Restbestände werden am 16. November von 10 bis 14 Uhr auf dem Synagogenplatz verkauft – sofern solche dann vorhanden sein sollten.