Melissa ist das neue „Mai-Kind: lebenslustig und kommunikativ
Die „Werbe- und Interessengemeinschaft Wevelinghoven“ und der Erft-Kurier hatten auch in diesem Jahr wieder das „Mai-Kind“ für den Mai-Markt in der Gartenstadt gesucht. Und jetzt steht fest: Melissa Sürder folgt in diesem Jahr auf Cassandra Hoekstra.
Wevelinghoven. „Wir sagen extra nicht ,… tritt in ihre Fussstapfen …’, weil Melissa wird ihren eigenen Weg gehen und entsprechende Spuren hinterlassen“, so WIG-Pressesprecher Oliver Benke.
Das neunjährige, sehr aufgeweckte und lebenslustige Mädchen besucht derzeit die vierte Klasse der Grundschule in Hemmerden. Nach den Sommerferien beginnt für die dann Zehnjährige ein neuer spannender Lebensabschnitt: Für ihren weiteren schulischen Bildungsweg hat sie sich für das Pascal-Gymnasium in Grevenbroich entschieden.
Schon jetzt ist sie leicht aufgeregt und voller Vorfreude auf das, was sie dort erwarten wird. Bekanntes und Neues in Form von Schulfächern, Lehrern, Mitschülerinnen und Mitschülern kommen dann auf sie zu.
Sicherlich auch neue Freundschaften und Verbindungen, die ihr helfen, durch Lernen und Erleben Stück für Stück erwachsener und selbstständiger zu werden.
Aktuell ist der Reitsport Melissas größtes Hobby sowie auch Tiere im Allgemeinen. Sie kümmert sich mit viel Hingabe um ihr kleines Pony. Außerdem geht sie gerne zum Mädchenturnen und betreibt Leichtathletik. Zu Hause musiziert Melissa mit viel Freude auf ihrem Klavier.
Melissa pflegt Freundschaften und verabredet sich gerne mit ihren Freundinnen und Freunden. Überhaupt ist dieses soziale Miteinander ein wichtiger Ausgleich für sie, neben Schule, Hobby, Sport und ihrem aktiven und bewegtem Familienleben mit ihren Eltern und ihren zwei Brüdern.
Man sieht: Die Wahl hätte gar nicht besser ausfallen können. Und die WIG mit ihrer Chefin Anne Wansert-Engel ist sehr zufrieden mit der Entscheidung, die die gemischte Jury getroffen hat.
In dieser Woche sprach Wandert-Engel zusammen mit ihrem Pressechef auch im Grevenbroicher Rathaus vor. Dabei ging es nicht nur ordnungsamtstechnische Dinge, sondern auch um die Frage, welche Auswirkungen die Corona-Epidemie auf die Traditionsveranstaltung haben könnte. „Nach dem jetzigen Stand der Dinge hat der Bürgermeister uns gesagt, wir sollten weiterplanen“, informierte die Vorsitzende den Erft-Kurier.
Hoffen wir gemeinsam, dass bis dahin die Epidemie im Abklingen ist.