Gelungener „Schnee-Ball“: Musik, Tanz, Spaß und Charity-Gedanke
Grevenbroich · "Es muss ja nicht der letzte sein ... Es gibt ja auch noch 450-Euro-Jobs", betonte ein strahlender Bürgermeister Klaus Krützen bei seiner Begrüßung beim großen "Schnee-Ball" (getragen vom Stadtmarketing, gestützt vom Erft-Kurier).
Denn dieser siebte "Schnee-Ball" ist offiziell der letzte unter der Regie von Robert Jordan. Der geht nämlich Ende des Jahres in den Ruhestand.
Trotzdem soll diese Erfolgsveranstaltung weitergehen. Und wenn es nach Klaus Krützen laufen würde, dann auch weiter in der Regie von Robert Jordan. Und der hatte auch in diesem Jahr in der Vorbereitung wieder alle Register gezogen und für einen tollen, runden Abend gesorgt, bei dem bis in die frühen Morgenstunden hinein getanzt wurde.
Zu den Bildern: Die "Barrensteiner Whiskey-Bar" lud zur Probe und Friedel Geuenich, Willi Peitz und Klaus Krützen wussten den Tropfen zu schätzen. Alois Seimetz vom Kloster Langwaden unterstützte Jordan bei der Organisation.