Rückkehr nach Grevenbroich Bei Küsters & Band da geht doch echt was!
Grevenbroich · Nun ist es amtlich: Am 10. Juni kommt Arnold Küsters als Musiker zurück nach Grevenbroich: Mit seinen Jungs von „Hier geht was“ gastiert er in „Gerry´s Bar“ an der Rheydter Straße.
„Nachdem für mich als ,STIXX’-Musiker die ,Alte Feuerwache‘ viele Jahre mein ,Wohnzimmer‘ war, in dem ich wunderbare Abende erlebt habe, freue ich mich, dass ich in ,Gerry´s Bar‘ an die Erfolge anknüpfen kann“, so Arnold Küsters im Gespräch.
Auf die neue Band war er dabei schon vor einigen Jahren aufmerksam geworden. Als er dann noch feststellte, dass er zusammen mit dem Schlagzeuger Abitur gemacht hatte, wuchs das Interesse. Irgendwann stieg Küsters dann bei „Hier geht was“ ein, wobei ihn nicht zuletzt die „völlig unangestrengten Proben“ lockten.
„Wir singen deutsche Texte, die alle hier vor Ort spielen“, erzählt der Journalist und Krimi-Autor (beachten Sie die nächste Ausgabe des Magazins „Grevenbroich – Unsere Heimat“). Manche Leute (vor allem außerhalb des Rheinlandes) würden die Musik mit „BAP“ verwechseln. „Das ist ein tolles Lob. Aber was wir machen, ist schon was ganz Anderes.“
Inzwischen hat der Schlagzeuger gewechselt. An den Drums sitzt heute der Pressesprecher der Stadt Mönchengladbach.
Küsters jedenfalls ist gespannt auf die Wiedertreffen mit vielen bekannten Gesichtern. Er erläutert: „Wir spielen half-plugged ausschließlich eigene Stücke mit deutschsprachigen Texten. Sie sind schräg, melancholisch und auch gespickt mit viel schwarzem Humor. In den vergangenen Jahren waren wir viel unterwegs, im ,Salontheater Köln‘, in Gießen, in Ostwestfalen, aber auch auf Juist, in der Pfalz und auf vielen Bühnen im Land. Aber der Gig in ,Gerry´s Bar‘ ist so etwas, wie nach Hause kommen.“
