Sie sollte sogar mehr Strom erzeugen, als die Schule braucht ...
Doch es kam alles anders: „Es gab Anlaufschwierigkeiten und der regelmäßige Betrieb konnte nicht sichergestellt werden“, erinnert Elmar Gasten, Pressesprecher der Gillbach-Gemeinde. Letztendlich sei „Quiet Revolution“ deswegen auch in die Insolvenz gegangen. Die „Spindel“ stand derweil nutzlos auf dem der Schule benachbarten Gelände.
„Ein örtlicher Gewerbetreibender will die Spindel uns abkaufen, irgendwo anders wieder aufstellen, sie entkernen und mit neuer Technik ans Laufen bringen“, freut sich Gasten über die Aussicht auf eine halbwegs positive Lösung.
-gpm.