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Rommerskirchen · Seit 2005 kümmert sich die „St. Sebastianus“-Schützen-Bruderschaft intensiv um den Martinuspark. Im Frühjahr und Herbst fallen gleich neben der Pfarrkirche „St. Martinus“ stets umfangreiche Pflegearbeiten an.

Ein starker Unkrautbewuchs auf den alten Grabanlagen und Wegen erforderte in Vergangenheit allerdings immer häufiger kurzfristig angesetzte Pflegearbeiten um die Anlage in einem ansehnlichen Zustand zu erhalten.

Um den Arbeitsaufwand für die freiwilligen Helfer der Bruderschaft in Grenzen zu halten, entstand nach Gesprächen zwischen der Bruderschaft und dem Kirchenvorstand die

Idee, durch das Einbringen von Unkrautfolie und Basaltschotter in Wege und Beete eine langfristige Lösung zu erreichen. Diese Arbeiten konnten nun kürzlich erfolgreich abgeschlossen werden.

Es ist allerdings auch beabsichtigt, den Martinuspark sukzessive aufzuwerten und insbesondere für Dorfbewohner attraktiver zu gestalten. So sollen auch Möglichkeiten geschaffen werden, die zum Verweilen in diesem zentral gelegenen

Kleinod neben der Pfarrkirche „St. Martinus“ animieren. Ein erster Schritt ist die Aufstellung einer weiteren Parkbank. Insofern freut es die Gemeinde Rommerskirchen sehr, dass sich der Jägerzug Waldlust 1965 der „St. Sebastianus“-

Schützen-Bruderschaft Nettesheim spontan bereit erklärt hat, eine Parkbank für den Martinuspark zu stiften.

Bürgermeister Dr. Martin Mertens: „Ich bin begeistert, dass

sich der Jägerzug ,Waldlust’ der ,St. Sebastianus’-Schützen-Bruderschaft bereit erklärt hat, eine Parkbank für den Martinuspark zu spenden. Das Schützenwesen ist ein fester Bestandteil unseres gesellschaftlichen Zusammenlebens in Rommerskirchen. Es freut mich daher sehr, dass sich das Vereinswesen an der Verschönerung unserer Gemeinde beteiligt. Herzlichen Dank!“

(Kurier-Verlag)