Die Drehleiter ist eine Spende der Stadt und Teil eines Hilfskonvois, der noch in diesem Jahr in die Ukraine fährt. Das Team aus Delbrück wird die Drehleiter in Lwiw (Lermbeg) an den stellvertretenden Regionalkommandanten der Feuerwehr übergeben. Aktuell ist geplant, die Drehleiter in Butcha oder Iprin einzusetzen. Dort nahmen russische Truppen circa 600 Feuerwehrfahrzeuge an sich und oder zerstörten sie.
„Ich freue mich, dass auch die Stadt Jüchen ihren Beitrag leisten konnte, um den Verlust von Gerätschaften bei den Feuerwehren in der Ukraine etwas zu kompensieren. Die aktuelle Lage fordert mehr denn je Unterstützung“, so Bürgermeister Harald Zillikens.
„Die Stadt Jüchen ist gerne dem Aufruf für diese Hilfsbrücke gefolgt und hat Kontakt zu den Organisatoren aufgenommen“, so Heinz-Dieter Abels, Leiter der Feuerwehr Jüchen, der die Drehleiter nach Düsseldorf überführte.. -tkD