Pfarrer Ulrich Clancett lässt die Drohne fliegen Nicht zu kaufen, nur bei uns zu gewinnen !

Jüchen · Glühwein-Sets, Kühlschrank-Magnete, Postkarten-Kalender, Bücher und einmal sogar eine eigens vom Pastoral-Team produzierte Weihnachts-CD mit Texten und Liedern rund ums Fest. Wenn es um ein Weihnachtspräsent für die 400 Ehrenamtler sowie haupt- und nebenamtlichen Mitarbeiter geht, lässt sich die Gemeinschaft der Gemeinden Jüchen einiges einfallen.

Die „St. Jakobus“ in Jüchen schmückt den Monat Juli im GdG-Kalender.

Foto: Foto: Ulrich Clancett

Für dieses Jahr kam die zündende Idee im Sommerurlaub: "Jüchener Kirchen und Kapellen von oben".

"Anfang des Jahres habe ich mir ein passendes Spielzeug gegönnt", grinst Pfarrer Ulrich Clancett, "eine Drohne, die hochauflösende Fotos machen kann."

Denn angelehnt an die Filme der Machart "Deutschland, Österreich, Niederrhein, Ruhrgebiet oder Ähnliches von oben" schoss Clancett im Sommerurlaub die Idee durch den Kopf: "Warum nicht auch einmal ,Jüchen von oben'", so seine Überlegung. Doch einfach die Ortsteile von oben zu fotografieren, empfand er als nicht wirklich reizvoll. Doch die Jüchener Kirchen und Kapellen einmal aus der Vogelperspektive näher anzuschauen, da sprach für ihn nichts dagegen.

"Ich hätte ja auch gerne die evangelischen Gotteshäuser dabei gehabt. Doch witzigerweise gibt es genau zwölf katholische Kirchen und Kapellen bei uns. Damit war der Kalender dann voll", berichtet Clancett, selbst überrascht wie sich der Zufall seiner Idee fügt, "aber es ging ja schließlich auch um etwas typisches für unsere GdG."

Das Ergebnis: Beeindruckende Fotos der Kirchen und Kapellen einmal aus einer ganz anderen Perspektive, zusammengefasst zu einem Wandkalender für das Jahr 2018. "Jedes Bild habe ich zusätzlich mit historischen Angaben ergänzt, wie das Erbauungsjahr und das Datum der Kirchweihe", erzählt Clancett nicht ganz ohne Stolz.

Doch noch nicht genug: Auch die Schützen- und Heimatfeste sind fest im Kalender verankert, eben ganz speziell mit einem "Jüchener Touch". "Der Kalender ist so schön geworden, man spürt förmlich, wie sich die Mitarbeiter über dieses exklusive Geschenk freuen werden", ist auch Sekretärin Manuela Printzen überzeugt, die mit den Mitarbeitern des Gemeinsamen Pfarramtes die Päckchen liebevoll verpackt hat. Und das Besondere an dem Kalender: Den gibt es nicht zu kaufen, "den muss man sich halt verdienen", lacht Sekretärin Regina Peiffer. Doch, weil das Team vom Pfarramt gar nicht so ist, gibt es das exklusive Präsent auch für zwei Leser des Top-Kurier.

Senden Sie uns dazu einfach bis zum 1. Januar eine Mail mit dem Stichwort: "Kalender" sowie Ihrem Namen und Ihrer Anschrift an redaktion@top-kurier.de. Der Kalender wird den Gewinnern unmittelbar nach Verlosungsende postalisch zugesendet. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

(Kurier-Verlag)