„Volksbank Erft“ dankt den freiwilligen Feuerwehren Viel Geld für unsere Florianer
Grevenbroich · "Was einer alleine nicht schafft...." Dieser viel zitierte Satz drückt eigentlich alles aus, worauf es heute mehr denn je ankommt.
Zum einen gibt es da die wirtschaftlichen Grundsätze der eG - der eingetragenen Genossenschaft: Selbsthilfe, Selbstverwaltung und Selbstverantwortung. Sie beziehen sich vor allem auf die Unternehmung einer Genossenschaft selbst.
Doch sieht man über den Tellerrand des im Genossenschaftsgesetz festgeschriebenen Förderauftrages für Mitglieder hinaus, erfüllen Genossenschaften wie die „Volksbank Erft“ ihre Rolle als Förderer der Region auch im Bereich des gesellschaftlichen Engagements: Hilfe über das „Selbst“ hinaus.
„Wir kommen aus der Region und sind hier verwurzelt“, sagt Vorstandsvorsitzender Volker Leisten. „Daher liegt es uns besonders am Herzen, der Region und den Menschen vor Ort auch etwas zurückgeben. Die Menschen, die in den freiwilligen Feuerwehren organisiert sind, leisten einen unverzichtbaren Beitrag zum Gemeinwohl. Ehrenamtlich helfen sie tagtäglich – zu jeder Tages- und Nachtzeit – überall dort, wo Hilfe gebraucht wird. Und wer sich in einer freiwilligen Feuerwehr engagiert, der weiß, dass die eingebrachte Zeit und die eigene Hilfsbereitschaft allein nicht immer genügen, um schnell und effektiv für die Allgemeinheit zu handeln. Denn in die Ausrüstung muss ebenso regelmäßig investiert werden wie in die Ausbildung des Nachwuchses in den Kinder- und Jugendfeuerwehren.“
Leisten weiter: „Wer die freiwilligen Feuerwehren unterstützt, hilft der Gesellschaft insgesamt. Deshalb übernehmen wir aktiv Verantwortung vor Ort. Mit unserer Spende wollen wir den Einsatz von ehrenamtlich tätigen Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmänner besonders wertschätzen und das leben, was uns besonders ausmacht: unser genossenschaftliches Prinzip.“
Von der Spendensumme fließen insgesamt 17.500 Euro an freiwilligen Feuerwehren im Rhein-Erft-Kreis und 10.000 Euro erhalten freiwilligen Feuerwehren im Rhein-Kreis.
