„Die Ausgaben für Heizung, Strom, Wasser und Steuern für unser Vereins- und Ausbildungszentrum an der Poststraße, das für die ständige Aus- und Fortbildung der derzeit 48 aktiven Rotkreuzmitglieder genutzt wird, nehmen den Großteil der uns zur Verfügung stehenden Mittel in Anspruch. Außerdem sind die Kosten für die Dienstbekleidung sowie das Verband- und Verbrauchsmaterial für die Einsätze im Rahmen der Sanitätswachdienste zum Beispiel bei Sportveranstaltungen oder Schützenfesten zu berücksichtigen“, erläutert Pressewart Michael Tollhausen.

Die Mitglieder leisteten im vergangenen Jahr 10.211 Einsatzstunden inklusive der gefahrenen Dienste auf der Rettungswache in Grevenbroich als Rettungssanitäter oder Rettungsassistent. Tollhausen weiter: „Wichtig für alle Spender ist zu wissen, dass alle Spendengelder der Haussammlung zu 100 Prozent beim Ortsverein Wevelinghoven verbleiben und ausschließlich für die Erfüllung der Aufgaben des Ortsvereins Wevelinghoven verwandt werden.“ Die Haussammlung sei die Haupteinnahmequelle des Vereins; ohne die Haussammlung wäre die Erfüllung der vielfältigen Aufgaben nicht möglich. Und er weist ausdrücklich darauf hin, dass es sich bei den SammlerInnen um aktive Mitglieder des Roten Kreuzes azs Wevelinghoven handelt und dass sich die Helfer durch einen Mitgliedsausweis mit Lichtbild ausweisen können.