„Jesus, das Licht des Lebens ...!“

Gustorf · „Jesus, das Licht des Lebens“ – Unter diesem Motto steht die Fronleichnamsprozession der Pfarreiengemeinschaft Elsbach/Erft, in der die Pfarreien aus Stadtmitte, Elsen, Elfgen, Orken, Noithausen und Gustorf/Gindorf zusammen agieren.

Nach den erfolgreichen Prozessionen hat der Pfarrgemeinderat sich dafür ausgesprochen, in diesem Jahr die gemeinsame Messe um 9 Uhr wiederum in der Pfarrkirche „St. Mariä Himmelfahrt“ in Gustorf durchzuführen. Die anschließende gemeinsame Fronleichnamsprozession, angeführt durch die Schützenabordnungen der Pfarreiengemeinschaft, zieht dann gegen 10 Uhr von der Gustorfer Pfarrkirche los.

Von dort geht die Prozession über Christian-Kropp- und Brucknerstraße zum ersten Segensaltar am Gustorfer Heiligenhäuschen. Ab hier geht es weiter auf der Fürther- und Kirchstraße zum zweiten Segensaltar in Laach bei der Familie Fink an der Bergheimer-Straße.

Die Prozession zieht anschließend weiter über die Straßen „Am Laacher Haus“, Weidenweg und „An St. Georg“. Alle Kindergartenkinder und Schüler des ersten und zweiten Schuljahres feiern um 10.15 Uhr einen eigenen Wortgottesdienst in der Pfarrkirche „St. Georg“ in Elfgen und schließen sich hier der Prozession an.

Die Prozession zieht dann weiter über die Deutsch-Ritter-Allee und „Auf der Artwick“, von-Droste-Straße zum dritten Segensalter vor der Seniorenresidenz „Bernadus“. Über die Mathias-Esser-Straße, Von-Droste-Straße, Auf der Artwick, Deutsch-Ritter-Allee und Lappenhof geht es anschließend zurück zur Pfarrkirche in Elfgen. Nach dem Schlusssegen lädt der Ortsausschuss der Pfarrgemeinde „St. Georg“ zu einem gemütlichen Beisammensein bei einem Imbiss und Getränken ins Pfarrzentrum ein. „Wir möchten den Gemeinschaftsgedanken unserer Fronleichnamsprozession in besonderer Weise unterstreichen“, erläutert Joachim Keuchel, Vorsitzender des gemeinsamen Pfarrgemeinderates. „Deshalb haben wir wiederum alle Vereine, Institutionen, Gruppen, Gemeinschaften und Arbeitskreise innerhalb unserer Pfarreien eingeladen.“ Und: „Wir würden uns sehr freuen, wenn die Anlieger den Prozessionsweg vor ihrem Haus mit Blumen, Kerzen, Heiligenbildnissen oder Fahnen schmücken würden.“

(Kurier-Verlag)