„Die Arbeit, die Ursula Kwasny gemacht hat, spricht für sich. Sie hat eine Vielzahl von Projekten angestoßen und andere auch schon umgesetzt“, stellt Gand nicht ohne Stolz fest. Zahllose KiTA-Neubauten, der Umzug des Baubetriebshofes (der Neubau wird übrigens billiger als geplant), der Ausbau des „Hammerwerkes“ und der Richard-Wagner-Straße oder der Netto-Markt für Alt-Kapellen, sind nur einige der Beispiel, die er aufzählt.

Doch Gands Blick ist nicht nur in die Vergangenheit gerichtet. „Die Umsetzung des interkommunalen Gewerbegebietes mit Rommerskirchen ist nur dank Ursula Kwasny gelungen. Sie hat die Verkaufsverhandlungen mit der Kirche zu einem guten Abschluss gebracht“, verrät der Partei-Chef. Auch für das interkommunale Gewerbegebiet mit Jüchen habe sie sich auf Bezirks- und Landesebene erfolgreich eingesetzt.

Das alles sei vor dem Hintergrund des Wegbrechens der Industrielandschaft wichtig, denn nur durch den Aufbau mittelständischer Betriebe begegnet werden könne. In diesem Sinne sei auch der jüngste Beschluss des Planungs-Ausschusses (innovative Nutzung des Noch-Kraftwerkes Frimmersdorf und Entwicklung eines „Masterplanes“ für die Zeit nach der Braunkohle) von der Bürgermeisterin vorangetrieben worden. Schließlich verweist Gand auf das ISEK-Konzept, dass die Innenstadt von „Hagelkreuz“ bis Bahnstraße neu gestalten, modernisieren helfen soll. „Das geht auf einen Antrag der CDU zurück und die Grundidee wurde in der Amtszeit unserer Bürgermeisterin umgesetzt. Ursula Kwasny hat dabei für weitreichende Zuschüsse des Landes gesorgt“, lobt der erfahrene CDU-Politiker. Unisono mit der Bürgermeisterin ist er sich sicher: „Grevenbroich wird so weitere Attraktivität erlangen.“ Nicht zuletzt auch deshalb, weil Kwasny einzige Garantin dafür sei, dass das beschlossene Haushaltssicherungskonzept eingehalten werde.