Sieben Millionen werden verbaut, damit die Mitarbeiter der WGV – so Bürgermeisterin Ursula Kwansy – „einen modernen Arbeitsplatz“ bekommen. Dabei macht der gefundene Standort ein paar Sondermaßnahmen erforderlich: Die Zufahrt erfolgt von der Umgehungsstraße aus, weil sonst die Probleme vor der Schranke noch größer würden. Sickerungswasser wird über einen Kanal durchs Landschaftsschutzgebiet geleitet. Und die Bauten kommen auf Pfähle, weil der Untergrund über Meter zu torfhaltig ist.
-gpm.