Erster Spatenstich für neuen Bauhof

Noithausen · Architekt Heinz Berger machte schalkhaft lächelnd deutlich, dass der Umzug der „Stadtwerke“ WGV schon seit 15 Jahren im Schwange sei. Am Mittwoch ging es auf dem Gelände vor Noithausen mit dem ersten Spatenstich los.

Hatten Spaß beim Spatenstich: Landrat Petrauschke, Architekt Berger und Bürgermeisterin Kwasny.

Sieben Millionen werden verbaut, damit die Mitarbeiter der WGV – so Bürgermeisterin Ursula Kwansy – „einen modernen Arbeitsplatz“ bekommen. Dabei macht der gefundene Standort ein paar Sondermaßnahmen erforderlich: Die Zufahrt erfolgt von der Umgehungsstraße aus, weil sonst die Probleme vor der Schranke noch größer würden. Sickerungswasser wird über einen Kanal durchs Landschaftsschutzgebiet geleitet. Und die Bauten kommen auf Pfähle, weil der Untergrund über Meter zu torfhaltig ist.

-gpm.

(Kurier-Verlag)