Das jüngste Königspaar aller Zeiten steht in Vanikum bereit

Vanikum · „Dass wir als jüngstes Königspaar in die 122-jährige Vereinsgeschichte des ,St. Hubertus’-Schützen-Vereines Vanikum eingehen werden, ist uns noch gar nicht so richtig bewusst“, sagten das Kronprinzenpaar Heiko Seligmann und Yvonne van den Brock bei einem Treffen mit dem geschäftsführenden Vorstand.

Das Kronprinzenpaar Heiko Seligmann und Yvonne van den Brock freut sich aufs Wochenende.

„Wir haben momentan auch gar keine Zeit, darüber nachzudenken, laufen doch unsere Vorbereitungen für das diesjährige Schützenfest auf vollen Touren“, so die sympathischen Kronprinzen weiter.

Zum zehnjährigen Bestehen der „Schwarzen Husaren“ haben sich die beiden ihren Traum erfüllt, einmal als Königspaar die Vanikumer Schützen zu repräsentieren und dementsprechend werden sie auch von den Jungs des Königszuges unterstützt, damit es für alle ein unvergessliches Fest bleibt. Beide wissen ganz genau, was auf sie zukommt, waren doch die Eltern von Heiko Seligmann in den Jahren 1991 und 2007 Königspaar in Vanikum und die Eltern von Yvonne van den Brock im Jahr 1998 das Königspaar in Rommerskirchen. „Ein junges Königspaar heißt natürlich auch jüngeres Publikum bei den Veranstaltungen im Festzelt, da ja beide weit über den Grenzen der Gemeinde Rommerskirchen sehr beliebt sind“, sagen die Verantwortlichen des Schützenvereins und haben sich darauf eingestellt und mit der Partyband „The Realtones“ für Samstagabend eine ganz junge Band verpflichtet, die mit Sicherheit das Zelt rocken werden.

Viele Freunde der beiden werden das Vanikumer Regiment am Sonntag Nachmittag zum Festzug verstärken, haben doch 13 Gastzüge ihr Kommen zugesagt.

„Auch wenn hier und da noch etwas erledigt werden muss, könnte es von uns aus losgehen, denn die Nervosität nimmt immer mehr zu, je näher das Schützenfest auf und zukommt“, geben Heiko und Yvonne sehr gerne zu.

Und sie versprechen zudem: „Wir stehen bereit, um eine tolle Kirmes in Vanikum zu feiern und würden uns freuen, wenn der ein oder andere den Weg ins Festzelt oder zu den Umzügen findet.“

(Kurier-Verlag)