Noch ist Martin Mertens als Bürgermeister-Kandidat der Rommerskirchener SPD gar nicht offiziell nominiert, da hat sich schon eine Unterstützer-Gruppe aus der Bürgerschaft zusammengefunden, die für seine Wiederwahl werben will. Und das parteiunabhängig, wie Walter Giesen und Lothar Gross als die beiden tragenden Säulen im Gespräch mit dem Erft-Kurier deutlich machen.
Der Start in die neue Session erfolgt morgen: Unter dem Motto: „In Fredde zesamme multikulti fiere, dat kannste bei uns em Fastelovend liere“ findet in der Pausenhalle der Gillbachschule die Eröffnung (Beginn 15 Uhr) statt.
Vor 86 Jahren, in der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938, brannten in Deutschland die Synagogen. Der 9. November ist der Tag, an dem organisierte Schlägertrupps jüdische Geschäfte und Gotteshäuser in Brand setzten. Diese Nacht war das Signal zum größten Völkermord in Europa.
„Die Gesundheitsversorgung im Rhein-Kreis steht vor großen Herausforderungen. Für uns als CDU Rommerskirchen ist klar: Wir brauchen eine zukunftssichere Lösung, die den Erhalt des ,Rheinland Klinikums‘ mit allen drei Standorten sichert“, betont Geschäftsführer Daniel Zeißler.
An Allerheiligen um 7 Uhr erhielt die Polizei Kenntnis über einen Verkehrsunfall in Anstel.
Bei einer von der SPD Rommerskirchen veranstalteten Podiumsdiskussion, zu der Harry Marquardt als Ortsvereinsvorsitzender begrüßte, redeten die Experten Klartext. Zuvor hatte Bürgermeister Martin Mertens bereits seinen Standpunkt klar gemacht, dass die geplante Schließung der Notaufnahme im „St. Elisabeth“-Krankenhaus eine massive Verschlechterung der Versorgung der Rommerskirchener Bevölkerung bedeute.