Vierwinden: Lücke in der Lärmschutzwand soll doch geschlossen werden! Troles bedankt sich bei Gröhe

Hemmerden · Heike Troles, Landtagskandidatin für Dormagen, Grevenbroich und Rommerskirchen, die sich schon seit langem für eine Verbesserung des Lärmschutzes an der A 46 einsetzt, hat sich unmittelbar im Anschluss an das Fachgespräch zwischen hochrangigen Vertretern des Bundes-Verkehrs-Ministeriums und der Straßenbauverwaltung des Landes zur Planung der Rastanlagen „Vierwinden Nord und Süd“ aus erster Hand in Bonn über das Ergebnis informiert: Nach dem Gespräch hatte das Bundes-Ministerium eine klare Unterstützung zugesagt.

Heike Troles bedankt sich sehr herzlich bei Bundesminister Gröhe, der sich unmittelbar an seinen Kabinettskollegen Bundesminister Alexander Dobrindt gewandt hatte.

Der Bund als Baulastträger hat sich mit dem für die Planung und Ausführung zuständigen Land im Ergebnis insbesondere darauf verständigt, zusätzliche Lärmschutzmaßnahmen und Baumaßnahmen bei den weiteren Planungen zum Ausbau der Rastanlagen zu berücksichtigen. So soll die Rastanlage „Vierwinden-Nord“ einen Sichtschutzwall mit Lärmschutzwirkung in Kombination mit einem Zaun erhalten, der die Anlage einfriedet. Zudem wird die Rastanlage im Rahmen der Ausführung mit einer zusätzlichen Toilettenanlage im Bereich der Lkw-Parkplätze ausgestattet, um das Angebot an sanitären Anlagen zu erweitern und die Hygienebedingungen zu verbessern. Besonders wichtig sei, dass die neue Planung die Verlängerung der Lärmschutzwand im Bereich der Rastanlage Vierwinden-Nord bis zu der heute vorhandenen Wand im Bereich des Wohngebietes Junker-/Robert-Bosch-Straße einbezieht, um damit den Lückenschluss zu erzielen.

(Kurier-Verlag)