Diese Entscheidung begrüßt Leo Krüll, Sprecher von „Pro O“. Die Initiative ist wütend: „Dieter Dorok ist selbst Mitglied von ,Rettet die Erftaue’ – mit seinem Vorschlag hätte er mehr Platz für die Autofahrer und somit mehr Raser erreicht – genau das Gegenteil von dem, was wir gemeinsam erreichen wollen“, ärgert sich Krüll. „Der Vorwurf, die CDU wolle die Belastung absichtlich hoch halten, um Argumente für die Umgehungsstraße in der Hand zu haben, finden wir vollkommen unangemessen!“ Der Vorschlag wurde abgelehnt, der Kampf um Tempo 30 geht weiter.
Loll