Donat Brandt lobt Förderung für Start-Up-Unternehmen aus

Donat Brandt, · Erfinder und Macher des „Plus-X-Awards“, hat ein großes Herz für so genannte „Start Ups“, für Jung-Unternehmer also.

Zu diesem Zweck stellte er jetzt eine Förderungssumme von 200.000 Euro zur Verfügung, welche die subventionierte Teilnahme für 100 Start-Up-Unternehmen an diesem Innovationswettbewerrb ermöglicht. Neben diesem finanziellen Aspekt soll die Initiative „Innovations for today and tomorrow“ auch Gespräche und Verbindungen zwischen Gründern und etablierten Unternehmen ermöglichen.

Als Vorsitzender des Förderprogramms wurde

Peter Bornschein

, Leading-Consultant der Unternehmensberatung „iic solutions“, Experte für „Internet of Things“ und Digitalisierung sowie Jurymitglied des „Plus X Award“ im Bereich Dienstleistungen ernannt.

Neben der Koordinierung der Initiative liegt seine Aufgabe vor allen in der Anbahnung von strategischen Kooperationen in Zusammenarbeit mit

Sebastian Starck

, dem Marketingverantwortlichen des „Plus X Awards“.

„Startups stecken voller Ideen und Begeisterung. Ihre Gründer zeichnen sich vor allem durch innovative Geschäftsideen beziehungsweise Problemlösungen und Mut zum unternehmerischen Risiko aus. Der ,Plus X Award’ hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Gründer innovativer Start-Up-Unternehmen zukünftig noch intensiver zu fördern und während ihrer Entwicklung zu begleiten, um diesen Mut zu honorieren. Die sieben Gütesiegel und der enge Kontakt zu Industrie und Investoren bieten Gründern eine ideale Plattform, um ihre Produkte und Geschäftsmodelle weiter zu entwickeln und publik zu machen“, so Bornschein über das neue Projekt.

Auch Donat Brandt, Präsident des „Plus X Award“, freut sich auf die kommenden Aktionen unter dem Schirm der Initiative: „Durch die Initiative bekommen nun auch die Unternehmen eine Chance auf die sieben Gütesiegel, die aktuell vielleicht nicht über die finanziellen Möglichkeiten einer Lizenzierung verfügen. Außerdem freue ich mich sehr, dass wir mit Peter Bornschein einen Experten für die Thematik gewinnen konnten, der nicht nur bestens vernetzt ist, sondern das Thema auch abseits des aktuellen Hypes begleitet.

(Kurier-Verlag)