In
Grevenbroich und Dormagen hat dies zu einem enormen Anstieg der Belegungszahlen geführt.
Besonders Patienten mit geschwächtem Immunsystem beziehungsweise mit Vorerkrankungen werden durch eine grippeartige Erkrankung stark geschwächt und benötigen eine stationäre Unterbringung.
Daher sind die Bettenkapazitäten in den Rhein-Kreis-Kliniken momentan soweit ausgelastet, dass stationäre Unterbringungen in andere Krankenhäuser organisiert werden. Es handelt sich dabei um einen normalen Vorgang; die Notfallbehandlung wird hiervon nicht beeinflusst. Es besteht kein Grund zur Verunsicherung, die Krankenhäuser sind nach wie vor leistungsfähige Standortpartner.