Unsere IHK schlägt Alarm Krisen, strukturelle Probleme, Investitionsschwäche
Grevenbroich · In ihrer Einladung zu ihrem „parlamentarischen Nachmittag“ in der Bundeshauptstadt Berlin schlägt die IHK „Mittlerer Niederrhein“ die wirtschaftlichen Glocken in den schrillsten Tönen an.
Dort steht zu lesen: „Der Wirtschafts- und Industriestandort Nordrhein-Westfalen steckt in der Krise. Die Konjunktur stockt. Gleichzeitig drängen strukturelle Probleme – vom Fachkräftemangel, über Brückensperrungen, bis hin zu hohen Energiekosten. Die Investitionsschwäche in Nordrhein-Westfalen droht sich zu vertiefen.“
Um gemeinsam mit Vertretern aus Politik und Wirtschaft über die aktuellen Entwicklungen zu diskutieren, lädt IHK de Landes zum besagten „parlamentarischen Nachmittag“ am kommenden Donnerstag in die Vertretung des Landes Nordrhein-Westfalen in Berlin-Tiergarten ein.
Zusammen mit Bundes-Wirtschaftsminister Robert Habeck, Ministerpräsident Hendrik Wüst, Landes-Wirtschaftsministerin Mona Neubaur sowie Jens Spahn, stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, will man dann nach Lösungen suchen.