Benefiz-Festival in der Südstadt Hier wird´s voll laut für den guten Zweck

Südstadt · Zum dritten Mal wird am 24. August im Innenhof der katholischen Kirche „St. Joseph“ in der Südstadt für den guten Zweck gerockt. Beim „South City Rocks Festival“ werden ab 17 Uhr drei Bands dem Publikum einheizen.

 Seit mittlerweile 15 Jahren begeistern Fredo Torpedo (Bass), Roberto Batteria (Drums), Franko Krawallo (Gesang) und Carstinho Karacho (Gitarre) als „Schallhärte“ mit einem wilden Musikmix aus Punk und Classic Rock ihre Fans. Songs mit intelligenten deutschen Texte, einem groovenden Rhythmusfundament und filigraner Gitarrenarbeit verbinden sich insbesondere bei ihren Live Auftritten mit explosiver Spielfreude und einer publikumsorientierter Bühnenpräsenz zu einem unvergesslichen Konzerterlebnis.

Seit mittlerweile 15 Jahren begeistern Fredo Torpedo (Bass), Roberto Batteria (Drums), Franko Krawallo (Gesang) und Carstinho Karacho (Gitarre) als „Schallhärte“ mit einem wilden Musikmix aus Punk und Classic Rock ihre Fans. Songs mit intelligenten deutschen Texte, einem groovenden Rhythmusfundament und filigraner Gitarrenarbeit verbinden sich insbesondere bei ihren Live Auftritten mit explosiver Spielfreude und einer publikumsorientierter Bühnenpräsenz zu einem unvergesslichen Konzerterlebnis.

Foto: Frank Stohanzl

Starten wird die junge Grevenbroicher Band „Senior Scum“, die mit einem coolen und groovigen Soundmix aus Metal-, Funk- und Punk-Elementen Pop- und Rockklassikercovern. Aber auch ihre ersten eigenen Songs werden „Senior Scum“ mitbringen.

Als zweite Band wird „Schallhärte“, die bereits beim ersten „South City Rocks“ das Publikum begeisterte, auf die Bühne gehen. Die vier selbst ernannten Senior-Punker machen deutschsprachigen Gitarrenrock mit musikalischen Anleihen aus den Bereichen Punk- und Metal. Berühmt/berüchtigt ist „Schallhärte“ für ihre energiegeladene und extrovertierte Bühnenshow.

 Die „Halfway Crooks“ sind in Grevenbroich kein unbeschriebenes Blatt. So ist die Ska-Band vom Niederrhein bereits auf dem „City-Fest“ und im „Kultus“ aufgetreten und konnte dort unter Beweis stellen, dass sie mit ihrem Mix aus Ska, Funk und Punk das Publikum ordentlich zum Schwitzen bringen. Der Sound der „Crooks“ ist geprägt vom für den Ska typischen Offbeat, durch das virtuose Spiel der Gitarre und den feurigen Bläsersatz.  Ferdinand Maiwald, Jonas Virgo, Christian Schneider, Benjamin Schlasze und Boris Damm machen Laune.

Die „Halfway Crooks“ sind in Grevenbroich kein unbeschriebenes Blatt. So ist die Ska-Band vom Niederrhein bereits auf dem „City-Fest“ und im „Kultus“ aufgetreten und konnte dort unter Beweis stellen, dass sie mit ihrem Mix aus Ska, Funk und Punk das Publikum ordentlich zum Schwitzen bringen. Der Sound der „Crooks“ ist geprägt vom für den Ska typischen Offbeat, durch das virtuose Spiel der Gitarre und den feurigen Bläsersatz. Ferdinand Maiwald, Jonas Virgo, Christian Schneider, Benjamin Schlasze und Boris Damm machen Laune.

Foto: Frank Stohanzl

Als dritte Band konnte die Ska-Formation „Halfway Crooks“ für das Benefiz-Festival gewonnen werden. Die fünf Musiker vom Niederrhein haben beim „City-Herbstfest“ im vergangenen Jahr bewiesen, dass ihr Mix aus Ska, Punk und Funk 100-prozentig tanzbar ist, gute Laune macht und ein Gefühl von Sommer versprüht.

Organisiert und durchgeführt wird das Benefizkonzert, wie bereits in den Vorjahren, gleich von mehreren Veranstaltern: Neben dem Förderverein der Südstadt, der „Gemeinschaft der Südstadt“ und den „Kraftspenden“ sind die GoT, das Label „Ohr’n’Art Records“ und die Band „Schallhärte“, die ihre mobile Bühne und die Technik zur Verfügung stellt, maßgeblich an der Organisation beteiligt.

„Senior Scum“ sind der Impuls, der einen nach einem langen Arbeitstag, einer miesen Woche oder im wohlverdienten Ruhestand vom Stuhl reißt und tanzen lässt, obwohl man doch eigentlich einfach nur noch sitzen wollte. Und das schaffen die sechs Grevenbroicher Jungs mit Bravour. „Jungs“ trifft hier altersmäßig absolut zu, denn auch wenn der Begriff Senior im Bandnamen Anderes vermuten lässt, sind Elia Deleonardis (Gesang), Andreas  Kotzerke (Gesang), Max Wachtmeister (Gitarre), Jason Willkomm (Gitarre), Simon Flöck (Bass) und Lukas Urlacher (Drums) gerade erst mit dem Abi fertig bzw. noch dabei.

„Senior Scum“ sind der Impuls, der einen nach einem langen Arbeitstag, einer miesen Woche oder im wohlverdienten Ruhestand vom Stuhl reißt und tanzen lässt, obwohl man doch eigentlich einfach nur noch sitzen wollte. Und das schaffen die sechs Grevenbroicher Jungs mit Bravour. „Jungs“ trifft hier altersmäßig absolut zu, denn auch wenn der Begriff Senior im Bandnamen Anderes vermuten lässt, sind Elia Deleonardis (Gesang), Andreas Kotzerke (Gesang), Max Wachtmeister (Gitarre), Jason Willkomm (Gitarre), Simon Flöck (Bass) und Lukas Urlacher (Drums) gerade erst mit dem Abi fertig bzw. noch dabei.

Foto: Frank Stohanzl

Dabei kümmern sich „Schallhärte“ und „Ohr’n’Art Records“ um den musikalischen und technischen Teil des Festivals, während sich die anderen um das leibliche Wohlbefinden der Besucher kümmern und den Verkauf von Snacks und kühlen Getränken übernehmen.

Denn das Hauptziel des Festivals bleibt, möglichst viel Geld zur Unterstützung der Kinder- und Jugendarbeit in der GoT zu generieren. Und damit dies auch auf jeden Fall gelingt, wird die Veranstaltung bei trüben Wetteraussichten in den Saal der GoT ausweichen. Wer also Gutes tun will und live Musik liebt, nette Menschen aus der Südstadt treffen möchte, ist hier – unabhängig vom Wetter – goldrichtig.

(-ekG.)