Die hat in dieser Woche nämlich hochgerechnet, was ein Beschluss im Sinne der Bürger die Stadt kosten würde (zusätzliche Aufwendungen, aber auch eventuelle Einsparungen), so Stephan Renner aus dem Bürgermeister-Büro (Foto).
Die Bürger müssen anschließend ihren Antrag ausformuliert einreichen. Renner: „Wir sehen uns in der Pflicht, dabei die Antragsteller zu beraten“. Danach findet durch den Rat ein „Vorabprüfung der Zulässigkeit“ statt. Anschließend müssen Frohnert & Co rund 3.200 Unterschriften einsammeln und vorlegen. Danach gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder „macht sich der Rat den Antrag zu eigen“ oder der eigentliche Bürger-Entscheid startet.