Singen is´ nich´ wegen Corona „Sternschreiber“ sind unterwegs

Grevenbroich · Unter dem Motto „Gesund werden – gesund bleiben. Ein Kinderrecht weltweit“ besuchten die Sternsinger jetzt die Kreisverwaltung. Die Jungen und Mädchen sowie ihre Begleiterinnen Angelika Kames und Lydia Merker wurden von Kreisdirektor Dirk Brügge herzlich begrüßt. Er empfing den königlichen Besuch aus der katholischen Gemeinde „St. Peter und Paul“ im Ständehaus.

Kreisdirektor Dirk Brügge empfing die Sternsinger aus der katholischen Gemeinde „St. Peter und Paul“ im Ständehaus und bedankte sich für ihr Engagement.

Foto: RKN.

Brügge dankte allen Sternsingern, die in diesen Tagen unterwegs sind: „Ihr zeigt und lebt Solidarität mit den Kindern in Not in aller Welt und seid daher Vorbild für viele andere in unserer Gesellschaft.“

An der Eingangstür des Ständehauses brachten die Sternsinger den traditionellen Segensgruß „Christus Mansionem Benedicat“ (Christus segne dieses Haus) an, der als Kürzel „C + M + B“ oft auch als Abkürzung der Heiligen Drei Könige Caspar, Melchior und Balthasar verstanden wird.

Im zweiten Corona-Jahr beschränken sich die Sternsinger wieder darauf, vorbereitete Briefe mit Texten und Bildern zur diesjährigen Sammelaktion, den Segensaufklebern „20*C+M+B*22“ und einem Spendentütchen zu den Menschen zu bringen, die sonst natürlich persönlich besucht werden.

Auch die Seniorenheime in der Grevenbroicher Innenstadt werden unter Einhaltung der Corona-Regel 2G-Plus bedacht. Bis Maria Lichtmess am 2. Februar, 40 Tage nach Weihnachten, ist es möglich, die Spenden für die Sternsinger-Aktion abzugeben.

(-ekG.)