„Gewinnung und Verstromung des heimischen Energieträgers Braunkohle stoßen bei den Menschen im Revier und auch darüber hinaus nach wie vor auf großes Interesse. Die Besucher wollen sich ein eigenes Bild davon machen, wie 25 Prozent des gesamten deutschen Strombedarfs durch Braunkohle gedeckt werden – wirtschaftlich und zuverlässig, rund um die Uhr, 24 Stunden am Tag“, betont RWE-Vorstandsvorsitzende Matthias Hartung.

Zu den Besichtigungszielen, die das RWE im Rheinischen Revier anbietet, gehören der Tagebau Inden und das Kraftwerk Weisweiler, der Tagebau Garzweiler und das Innovationszentrum Kohle am Kraftwerkstandort Niederaußem sowie der Tagebau Hambach. Der „jüngste“ Standort, die BoA in Neurath, komplettiert das Besuchsangebot.

Nach Voranmeldung können Gruppen Termine für die genannten Standorte vereinbaren. Außerdem bietet der Besucherdienst des RWE regelmäßig „Extratouren“ an, wie zum Beispiel die von einem Naturführer begleiteten Exkursionen durch die neue Inde-Aue oder über die Sophienhöhe. Die interaktive Hightech-Ausstellung im Innovationszentrum Kohle in Niederaußem ist immer sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet.

Auch die Termine für die öffentlichen Tagebautouren in den Tagebau Garzweiler stehen für 2015 bereits fest: Am 31. Mai, 12. Juli, 23. August und am 20. September rollen ab Kaster von 10 bis 16 Uhr die Busse zu den Schaufelradbaggern im Tagebau Garzweiler. Kartenvorbestellungen sind übrigens unter der Servicehotline möglich.

Öffentlich zugänglich sind zudem die Tagebauaussichtspunkte der RWE Power: der „Skywalk“ am Tagebau Garzweiler, das Forum „terra:nova“ am Tagebau Hambach mit angeschlossener Gastronomie und der im Indeland befindliche Aussichtspunkt über dem Bandsammelpunkt des Tagebaues Inden.

Der Flyer zu den Aussichtspunkten kann kostenlos unter

http:// www.rwe.com/web/cms/de/ 235578/rwe-power-ag/presse-downloads/braunkohle/

heruntergeladen werden. Die kostenlose Servicehotline ist unter 0800/88 33 83 0 erreichbar.