„Erft-Kurier-Bambini-EM“ Was die Schweiz und die „Rheinwacht“ aus Stürzelberg so alles verbindet ...!

Stürzelberg · Felix Dahmke wurde als Porträt-Spieler ausgewählt, „weil er stellvertretend für eine Reihe von unseren Spielern steht, bei denen man quasi im Zeitraffer sehen kann, wie sich die Begeisterung für den Fußball von Monat zu Monat steigert“, erklärt Trainer Norman Hoffmann.

Trainer Hoffmann: „Jeder einzelne Spieler von uns arbeitet hart an sich. So verbessern wir uns von Spiel zu Spiel. Wir haben im Laufe der Saison enorme Fortschritte bezüglich Passspiel, Zweikampf und Torabschluss erzielt. Die Mannschaft ist zu einer Einheit zusammengewachsen. Unser Ziel ist es, noch besser zu werden.“

Foto: KV./Janina Kluge

Felix Dahmke schwärmt übrigens für Harry Kane und VfL Wolfsburg. Sein bisheriges fußballerisches Highlight: Er wurde Elfmeterkönig bei der Weihnachtsfeier der SV „Rheinwacht“ Stürzelberg. Deren Bambini laufen am 8. Juni bei der „Erft-Kurier-Bambini-EM“ für die Schweiz und für „Reell“ auf.

Bei „Reell“ in Jüchen-Hochneukirch lautet die Devise: „REELLE Qualität, Bedienung und Preise und REELLER Service“. Wer auf der Suche nach Markenmöbeln von A bis Z ist, wer sich bei der Auswahl von Möbeln und Küchen auf eine exakte Planung, eine kompetente Beratung und einen umfassenden Service verlassen möchte und wer letztendlich bei Qualität und Preis keine Kompromisse machen möchte, der sollte auf jeden Fall beim REELL Möbel- und Küchenfachmarkt am Nordring in Hochneukirch vorbeischauen.

Auf 6.400 Quadratmeter Fläche findet sich hier eine riesige Auswahl an Küchen, Polstermöbeln, Schlaf-, Speise-, Wohn und Jugendzimmern sowie eine beeindruckende Auswahl an Kleinmöbeln sowie Teppichen. Seit 1993 am Platz ist der Betrieb in den bewährten und kompetenten Händen der Familie Krüger. Beim Vollsortimenter befinden sich die Ausstellungsflächen in einem steten Wandel, permanent wird im Bereich der Küchen und Schlafzimmer aktualisiert und neu aufgestellt. Den Besucher erwartet in der Regel also stets ein neues Bild, das sich sehen lassen kann.

Reell ist auch die Arbeit, die bei der SV „Rheinwacht“ Stürzelberg geleistet wird: „Jeder einzelne Spieler von uns arbeitet hart an sich. So verbessern wir uns von Spiel zu Spiel. Wir haben im Laufe der Saison enorme Fortschritte bezüglich Passspiel, Zweikampf und Torabschluss erzielt. Die Mannschaft ist zu einer Einheit zusammengewachsen. Unser Ziel ist es, noch besser zu werden“, gibt Trainer Hoffmann nicht ohne Stolz zu Protokoll. Und er fügt an: „Das Turnier ist eine weitere Möglichkeit, uns mit anderen zu messen. Wir möchten mit den Besten spielen und mithalten. So lernen wir ständig dazu und werden noch besser.“

Und was hat sich die Mannschaft für die „Erft-Kurier-Bambini-EM 2024“ vorgenommen? „Wir denken von Spiel zu Spiel. Wir möchten immer das nächste Spiel gewinnen und schauen mal, wie weit uns das bringt“, kommentiert Norman Hoffmann, der sich auch so seine Gedanken zu den Schweizer Farben gemacht hat, in denen seine Kicker am 8. Juni beim „Einmarsch der Nationen“ auflaufen werden.

„Stürzelberg ist ein kleines Dorf ebenso wie die Schweiz ein kleines Land ist. Trotzdem schaffen wir es als kleiner Ort – wie die Schweiz – durch unsere Leidenschaft für den Fußball, unsere unermüdliche Einsatzbereitschaft und unseren unbedingten Siegeswillen, mit den größeren Clubs/Dörfern mitzuhalten.“ Na, wenn das keinen zusätzlichen Motivationsschwung auslösen wird.

Familie Krüger jedenfalls ist ein erfahrener Sponsor, der voll und ganz hinter seiner Mannschaft steht, die übrigens aus elf Jungs gebildet wird. Mit dabei Trainer-Sohn Paul (5), der Baggerfahrer werden möchte. Sein Lieblingsspieler ist Kilian Mbappe, sein Lieblingsverein die BVB aus Dortmund.

(-lf.)