“Erft-Kurier-Bambini-EM“ Heldentaten nicht nur von den Torwarten

Neuenhausen · Die „Angst des Torwarts vorm Elfmeter“ ist nicht erst seit dem gleichnamigen Theaterstück von Peter Handke sprichwörtlich. Sie ist auch Realität – auch wenn es sich um Siebenmeter handelt.

 Beim Siebenmeterschießen zwischen dem FC Pesch und der SVG Weißenberg 2 gingen die kleinen Kicker wie die Profis ans Werk. Drei Schützen haben wir hier einmal abgebildet. Am Ende stand es dann 6:5 für den FC Pesch (gelbe Shirts, rote Hosen).

Beim Siebenmeterschießen zwischen dem FC Pesch und der SVG Weißenberg 2 gingen die kleinen Kicker wie die Profis ans Werk. Drei Schützen haben wir hier einmal abgebildet. Am Ende stand es dann 6:5 für den FC Pesch (gelbe Shirts, rote Hosen).

Foto: KV./Gerhard P. Müller

Wie auch schon im Vorjahr musste auch diesmal wieder ein Spiel durch Siebenmeterschießen entschieden werden: Im Halbfinale stand es zwischen dem FC Pesch („Umzüge Dielmann“) und der SVG Weißenberg 2 („Edeka Paul“) nach den zehn Minuten Spielzeit unentschieden.

 Spielszenen

Spielszenen

Foto: KV./Gerhard P. Müller

Ohne zu zögern stellten sich die Kids der beiden Mannschaften auf das Entscheidungsschießen ein: Mit Gesichtern wie „bei den Großen“ traten sich Schütze und Torwart gegenüber.

Bälle landeten im Netz.

Bälle wurden verschossen.

Bälle wurden vom Torwart abgefangen.

 Spielszenen

Spielszenen

Foto: KV./Gerhard P. Müller

Am Ende hatte der FC Pesch die Nase vorn: Seine Spielerin versenkte ihren Schuss im Netz und sein Torwart konnte gleich zwei Bälle halten.

“Erft-Kurier-Bambini-EM“​: Heldentaten nicht nur von den Torwarten
Foto: KV./Gerhard P. Müller

Dem letzten Weißenberger Schützen war dabei die Anspannung ins Gesicht geschrieben. So eine Last für die kleinen Schultern.

Somit zog der FC Pesch ins Finale ein. In das Finale, das dann zu einer weiteren Achterbahn der Gefühle wurde (lesen Sie unseren Bericht auf der Titelseite).