Der Städtepartnerschaftsverein Bedburg stellt sich vor Neue Projekte
Kaster · Gemeinsam die Beziehungen zu Bedburgs Partnerstädten ausbauen – das ist das Ziel des neu gegründeten „Städtepartnerschaftsverein Bedburg“. Daher laden die Mitglieder und die Stabsstelle „Demokratie, Internationales, Fördermittel“ (DIF) der Stadt Bedburg alle Interessierten am kommenden Donnerstag ins Bedburger Rathaus in Kaster ein.
Von links: Anna Noddeland (Leiterin der Stabsstelle Demokratie, Internationales, Fördermittel), Ruth Gallelli (Beisitzerin), Aaron Spielmanns (Beisitzer), Pia Berg (Stellvertretende Vorsitzende), Wladimir Hoffmann (Vorsitzender), Dennis Fuchs (Kassierer), Sascha Solbach (Bürgermeister), Andreas Becker (Beisitzer), Marcus Klein (Beisitzer) und Nina Wolff (Beisitzerin).
Foto: SBed.Ab 18 Uhr stellen die Mitglieder ihre Arbeit vor und verraten mehr über die Pläne und Ziele des Vereins, ebenfalls wird die neue Homepage vorgestellt. Darüber hinaus beschäftigen sich alle Teilnehmer in Arbeitsgruppen an neuen Projekten mit den Partnerstädten der Stadt Bedburg.
Seit 2020 pflegt Bedburg eine Städtepartnerschaft mit der israelischen Stadt Pardes Hanna-Karkur, im November 2022 kam dann eine Städtepartnerschaft mit der ukrainischen Stadt Mykolajiw hinzu. Um die Arbeit und den Austausch mit den Partnern zu intensivieren, gründeten zahlreiche freiwillige Unterstützer gemeinsam mit der Stadtverwaltung im Juni des vergangenen Jahres einen Städtepartnerschaftsverein.
Darüber hinaus hat der Stadtrat der Stadt Bedburg in seiner jüngsten Sitzung einstimmig beschlossen, auch eine Städtepartnerschaft mit der spanischen Stadt Estepona einzugehen. Seit dem Jahr 2002 besteht zudem eine Partnerschaft mit der Stadt Vetschau in Brandenburg.
Das Ende der Veranstaltung im Ratssaal des Rathauses in Kaster ist voraussichtlich um 20.30 Uhr. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
