Bedburger Osterferienspiele stellen erneut Rekord auf 89 Kids im „Survival Camp“

Bedburg · Nach einer Woche voller Abenteuer im „Survival Camp“ wirkten die Kinder zwar ausgepowert, ihr Lächeln ließen sie sich zum Abschluss der städtischen Osterferienspiele aber nicht nehmen. Insgesamt 89 Kinder – und damit noch mal deutlich mehr als bei der Rekordbeteiligung im Vorjahr (2023: 59) – besuchten die Ferienspiele, die die Stadt Bedburg organisiert hatte

Beim Anblick des Wüstenbussards zeigten sich die Kinder sichtlich beeindruckt.

Foto: SBed.

Damit setzten die diesjährigen Osterferienspiele eine neue Bestmarke: Noch nie haben in einer Woche so viele Kinder die Ferienspiele der Stadt Bedburg besucht.

Die Jungs und Mädchen im Alter zwischen sechs und 13 Jahren konnten sich in der zweiten Woche der Osterferien auf ein Leben in der Wildnis vorbereiten. In ihrer Outdoor-Küche des „Survival Camps“ zauberten sie Kaiserschmarrn und Schoko-Bananen, zudem gestalteten sie Kerzen und häkelten eigene Arm- oder Haarbänder.

In ihrem „Survival Camp“ verbrachten 89 Kinder vier actionreiche Tage.

Foto: SBed.

Auf den Spuren des „Werwolfs von Epprath“ begaben sich die Kinder bei einer Wanderung auf den bekannten Werwolf-Wanderweg. Dessen Konzept wurde vor zwei Jahren überarbeitet und ist seitdem mit einem eigenen Werwolf-Comic für Kinder noch attraktiver.

In ihrem „Survival Camp“ wurden die kleinen Überlebenskünstler außerdem von einem Wüstenbussard besucht, was für großes Staunen bei den Kids sorgte.

Die bei den Kindern sehr beliebte Hüpfburg und das Axtwerfen durften natürlich nicht fehlen. „Wir hatten eine Woche voller Action, das hat total Spaß gemacht. Beim nächsten Mal sind wir auf jeden Fall wieder dabei“, sagten die beiden neunjährigen Freundinnen Leonie und Melina.

So warten bei den Ferienspielen in den Sommerferien gleich mehrere Wochen voller Abenteuer auf die Kinder. Über das genaue Programm und die Anmeldemöglichkeiten wird zeitnah informiert.

(-ekG.)